Warum es heute nicht mehr reicht, einfach nur mehr Mitarbeiter einzustellen
Viele Steuerberater glauben, dass sie lediglich mehr Personal einstellen müssen, um den zunehmenden Druck in ihrer Kanzlei langfristig zu verringern. Deshalb investieren sie hohe Summen in Headhunter, Jobportale und Werbemaßnahmen – in der Hoffnung, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Doch immer wieder stellen sie fest: Was bei anderen Kanzleien zu funktionieren scheint, bringt bei ihnen keine spürbaren Ergebnisse.
Viele haben bereits erhebliche Summen verbrannt – sei es für Personalvermittler oder für neue Mitarbeiter, die lange eingearbeitet werden mussten und am Ende nicht den erhofften Mehrwert brachten.
Der Grund dafür ist simpel: Sie übersehen einen entscheidenden Faktor, der langfristig darüber entscheidet, ob neue Mitarbeiter überhaupt entlasten können.
Die Wahrheit ist: Ohne einheitliche Prozesse sparen Sie keine Zeit.
Die Effizienz Ihrer Kanzlei steht und fällt mit einem einzigen Thema:
Digitalisierung.
Einheitliche Abläufe und funktionierende Zusammenarbeit sind heute das A und O.
Dabei dürfen Sie nicht erwarten, dass Ihre Steuerfachangestellten oder Bilanzbuchhalter Prozesse neu gestalten oder Systeme wie „Unternehmen Online“ von sich aus einführen – das ist nicht ihre Aufgabe. Sie sollen sich auf das konzentrieren, wofür sie ausgebildet sind: Buchhaltungen und Jahresabschlüsse.
Wenn Sie glauben, dass Ihre Mitarbeiter diese strukturellen Aufgaben übernehmen, werden Sie sie auf Dauer nicht binden – und weder Einsatzbereitschaft noch Ergebnisse feststellen.
Die Lösung ist klar:
Führen Sie strukturierte, vollständige und logisch aufgebaute Prozesse ein – und leben Sie diese.
Ohne Digitalisierung wird Ihre Kanzlei auf Dauer nicht überlebensfähig sein.